Donnerstag, 18. Dezember 2008

warum

warum macht man manchmal eigentlich sachen die man hinterher anders gemacht hätte? oder die man hinterher bereut? und warum denkt man sich so oft "nein, das mach ich späer" und dann hat man keine zeit mehr? warum traut man sich so oft nicht das richtige zu sagen weil man angst vor der reaktion hat? warum denkt man wochen-, monate- und tagelang, manchmal jahrelang über immer wieder dasselbe nach? warum gibt man menschen so viel in die hand mit dem man dann verletzt werden kann? warum lernt man so oft nicht aus seinen fehlern und macht - wenn auch nur in gedanken - doch immer wieder die selben? und warum, zum geier, ist es eigentlich so kompliziert die richtigen worte zu finden wenn man sie braucht? warum verlaufen vielversprechende anfänge im sand weil keiner den mut hat das was in der luft liegt auszusprechen? warum vertraut man seinem körper manchmal nicht einfach und macht das was das bauchgefühl einem sagt? und warum passiert das immer wieder? warum kommen die entsprechenden situationen immer dann wenn man nicht damit rechnet und auch nicht auf die idee kommt das sowas passieren könnte? warum kann man dann nicht intuitiv richtig reagieren? und warum fallen einem immer hinterher 1000 sachen ein die man hätte sagen können?

und warum ist dann manchmal das leben einfach so wunderschön und einfach, so spaßig und logisch, so richtig und folgerichtig, so echt und zufällig, irritierend und toll?

und warum passieren die tollen dinge nicht halb so oft wie die andren?

Freitag, 5. Dezember 2008

vorlesung irgendwie rumbringen...

mit was mer sich in der vorlesung so beschäftigen kann wenns einen nicht interessiert und wenn man nix checkt: chillen, mandarinen essen, chatten, mit magda reden, trinken, lesen, leute beobachten, im ebay surfen, blogeinträge verfassen, dani nerven, bilder bearbeiten, hoffen das es nachher nich regnet weil mer keinen schirm dabei hat, überlegen wie mer seine 1000 termine unter einen hut bringt, nachdenken wer an weihnachten was bekommt, mit markern in der gegend rummarkern, sms schreiben, handy-spiele spielen, bei 1001spiele.de zeit verbringen, vor sich hin pennen, mäpple aufräumen, an ferien denken, so tun als ob man aufpasst ab und zu, sich überlegen was diese komsichen matheformeln an der tafel sollen, wünschen das die stunde bald rum is, sich aufs wochenende freuen. so. mehr fällt mir grade nich ei, mal schaun wann die fortsetzung kommt ^^. liebe grüßles und be blessed, die bibi.